Tuesday, June 09, 2009
It's going to Alicante, Spain
I've booked my flight. I am taking off to Spain on August 26th! I am so looking foward to it. And I will be completing my last semester in Elche/ Alicante until January 2010 and then start my practical year. So right now it looks like I will be in Spain until June 2010 :)
Sunday, March 22, 2009
We met the President of Singapore!
Friday, March 20, 2009
Eine Busfahrt, die ist lustig... oder auch nicht
Auf jeden Fall eine etwas andere Erfahrung und Kontrastprogramm in Dubai. Eine Fahrt im öffentlichen Bus von Marina Dubai nach Bur Dubai dauert eine gute Stunde, wenn man denn eine Bushaltestelle findet. In Jumeirah ist dies sehr einfach - man hält einfach nach silbernen Häuschen am Straßenrand Ausschau, was einer klimatisierten Haltestelle entspricht. Ansonsten suche man einen Pfosten mit Minischild oder einfach eine große Bank, oder manchmal ist auch einfach nichts, dann hat man schon das höchste Level erreicht und ist ebenbürdig mit den Einheimischen. Da wir zunächst dies nicht wussten, sind wir auf der Suche nach einer Haltestelle das erste Mal von Hochhaus zu Hochhaus gewandert, nass und kurz vorm Sonnenstich, bis auf einmal ein Bus hielt, welcher dafür netterweise wartete bis wir die 4-spurige Straße überquert hatten.
Aber jetzt zum Eigentlichen. Holger und ich entscheiden uns also endlich etwas Touriprogramm zu machen und die Gold- und Gewürz-Souks anzuschauen und das Wassertaxi auszuprobieren. Da wir am anderen Ende der Stadt wohnen wollten wir den öffentlichen Bus dahin nehmen - immerhin ist er billig, klimatisiert und fährt direkt dahin. So taten wir es auch.
Etwas schlauer mit den Haltestellen haben wir uns selbstbewusst neben Arbeiter gestellt und auf unseren Bus gewartet. Die fahren recht regelmäßig, ca. alle 10 bis 20 Minuten, sodass man nicht gleich in Panik gerät, wenn kein Plan aushängt. Wie gesagt, wir wohnen am Ende der Stadt und somit hatten wir freie Platzwahl und unsere Busreise ging los. Ein wahres Schnäppchen mit 2 Dhr/Person (40 Cent).
Alsbald wurde es voller und voller und stinkiger und stinkiger. Holger fand es nicht mehr lustig und verkündete nie wieder Bus zu fahren und zurück ein Taxi zu nehmen.
Für 2 Dhr bekommt man authentisches Dubai aus Sicht der Arbeiter, für 200 Dhr bekommt man dagegen die gleiche Route aus Sicht der Touris mit dem Touribus.
Auch wenn es für Holger die Höllenbusfahrt war, es war ein Erlebnis der anderen Art.
Immerhin hatten wir einen Sitzplatz.
Wir brachen an jeder Haltestelle den Rekord der Maximalzahl an Passagieren. Ich fand meinen Fensterplatz nicht übel, auch wenn der Geruch verschwitzter, ungewaschener Menschen leicht penetrant war. Holger beklagte dagegen zusätzlich noch sich an ihn pressende Bäuche, Nackenhuster und die engere Nähe zu den nassen Achseln gaben ihm den Rest (was sollen denn die armen Arbeiter machen, als sich oben an der Griffleiste festhalten und dabei ihre Flecken entblößen). Naja, von Klimaanlage war auch nicht mehr viel zu spüren - die kam bei der Menschenmenge nicht mehr hinterher, und selbst wenn - einige weitere Geruchsopfer verloren schon die Nerven und rissen die Fenster auf.
Auf jeden Fall lernt man eine Menge: bezahlt wird direkt beim Einsteigen; es gibt Frauensitze im vorderen Teil des Busses. Aber es sind nicht einfach nur Sitze für Frauen, auch wenn sie selbstverständlich diese Rolle erfüllen, nein es sind die Sitze FÜR Frauen. Das heißt falls Frauen nicht in Begleitung einer männlichen engverbundenen Person sind, dürfen Frauen nirgendwo anders im Bus sitzen, auch wenn hinten noch so viele Plätze frei wären. Das wird streng vom Busfahrer eingehalten, ebenso wie er Männer von Frauensitzen rigoros verscheucht, wenn eine Frau hinzusteigt.
Nach einem planlosen und dennoch interessanten Bummel durch die Souks, hatte Holger seine Höllenbusfahrt schon etwas verdrängt und wir entschieden uns den Bus wieder zurück zunehmen. Um maximal bereichert heimzukehren, teilte der Bus uns noch folgenden Hinweis mit: changing lanes suddenly can be confusing. Ein nötiger Hinweis an die verrückten und gefährlichen Autofahrer Dubais - hier scheint jeder zu glauben, Autofahren zu dürfen ohne es zu können - und dementsprechend ist auch der Verkehr - scheinbar regellos und nichts für schwache Nerven. Changing lanes suddenly can be confusing ist da noch sehr harmlos ausgewählt bei Nichtblinkern, Rechts- und Linksüberholern und ständig überfüllten Highways. Aber wir sind ja Bus gefahren (auch wenn ich an dieser Stelle ein Lob an Holger ausspreche, der sich sehr gut im Dubaiverkehr schlägt) und sind sehr gut wieder in Marina angekommen - ich saß auf den reserved for ladies seats und Holger saß hinten im Bus :)
Aber jetzt zum Eigentlichen. Holger und ich entscheiden uns also endlich etwas Touriprogramm zu machen und die Gold- und Gewürz-Souks anzuschauen und das Wassertaxi auszuprobieren. Da wir am anderen Ende der Stadt wohnen wollten wir den öffentlichen Bus dahin nehmen - immerhin ist er billig, klimatisiert und fährt direkt dahin. So taten wir es auch.
Etwas schlauer mit den Haltestellen haben wir uns selbstbewusst neben Arbeiter gestellt und auf unseren Bus gewartet. Die fahren recht regelmäßig, ca. alle 10 bis 20 Minuten, sodass man nicht gleich in Panik gerät, wenn kein Plan aushängt. Wie gesagt, wir wohnen am Ende der Stadt und somit hatten wir freie Platzwahl und unsere Busreise ging los. Ein wahres Schnäppchen mit 2 Dhr/Person (40 Cent).
Alsbald wurde es voller und voller und stinkiger und stinkiger. Holger fand es nicht mehr lustig und verkündete nie wieder Bus zu fahren und zurück ein Taxi zu nehmen.
Für 2 Dhr bekommt man authentisches Dubai aus Sicht der Arbeiter, für 200 Dhr bekommt man dagegen die gleiche Route aus Sicht der Touris mit dem Touribus.
Auch wenn es für Holger die Höllenbusfahrt war, es war ein Erlebnis der anderen Art.
Immerhin hatten wir einen Sitzplatz.
Wir brachen an jeder Haltestelle den Rekord der Maximalzahl an Passagieren. Ich fand meinen Fensterplatz nicht übel, auch wenn der Geruch verschwitzter, ungewaschener Menschen leicht penetrant war. Holger beklagte dagegen zusätzlich noch sich an ihn pressende Bäuche, Nackenhuster und die engere Nähe zu den nassen Achseln gaben ihm den Rest (was sollen denn die armen Arbeiter machen, als sich oben an der Griffleiste festhalten und dabei ihre Flecken entblößen). Naja, von Klimaanlage war auch nicht mehr viel zu spüren - die kam bei der Menschenmenge nicht mehr hinterher, und selbst wenn - einige weitere Geruchsopfer verloren schon die Nerven und rissen die Fenster auf.
Auf jeden Fall lernt man eine Menge: bezahlt wird direkt beim Einsteigen; es gibt Frauensitze im vorderen Teil des Busses. Aber es sind nicht einfach nur Sitze für Frauen, auch wenn sie selbstverständlich diese Rolle erfüllen, nein es sind die Sitze FÜR Frauen. Das heißt falls Frauen nicht in Begleitung einer männlichen engverbundenen Person sind, dürfen Frauen nirgendwo anders im Bus sitzen, auch wenn hinten noch so viele Plätze frei wären. Das wird streng vom Busfahrer eingehalten, ebenso wie er Männer von Frauensitzen rigoros verscheucht, wenn eine Frau hinzusteigt.
Nach einem planlosen und dennoch interessanten Bummel durch die Souks, hatte Holger seine Höllenbusfahrt schon etwas verdrängt und wir entschieden uns den Bus wieder zurück zunehmen. Um maximal bereichert heimzukehren, teilte der Bus uns noch folgenden Hinweis mit: changing lanes suddenly can be confusing. Ein nötiger Hinweis an die verrückten und gefährlichen Autofahrer Dubais - hier scheint jeder zu glauben, Autofahren zu dürfen ohne es zu können - und dementsprechend ist auch der Verkehr - scheinbar regellos und nichts für schwache Nerven. Changing lanes suddenly can be confusing ist da noch sehr harmlos ausgewählt bei Nichtblinkern, Rechts- und Linksüberholern und ständig überfüllten Highways. Aber wir sind ja Bus gefahren (auch wenn ich an dieser Stelle ein Lob an Holger ausspreche, der sich sehr gut im Dubaiverkehr schlägt) und sind sehr gut wieder in Marina angekommen - ich saß auf den reserved for ladies seats und Holger saß hinten im Bus :)
Thursday, March 19, 2009
Dubai
Gigantismus für runde 3 Wochen vom 10.03. bis 02.04.2009.
Da ich mich nicht wie ein Tourist unter Zeitdruck fühle, werden die "Sehenswürdigkeiten" eher langsam angegangen, dafür mehr von einem Leben in Dubai mitgenommen.
Insgesamt sind die Sehenswürdigkeiten entweder Bauten der Superlative oder rekonstruierte Geschichte, um traditionelle Bauten zu zeigen, die nicht mehr erhalten waren. Selbst die Souks sind ganz auf Touristen ausgelegt, wenn auch wirklich schön nachgebaut. Es ist noch März und schon ganz schön warm - man kann einen sehr angenehmen Pooltag einlegen oder schon mächtig schwitzen beim Bummeln. Aber um dem Abhilfe zu schaffen, sind etliche Bushaltenstellen ein klimatisiertes Häuschen am Highwayrand und die Malls sind natürlich inklusive dem kühlen Komfort. Falls man es in der Wüste sogar noch gern ein wenig kälter hätte, der schaut grad mal in der Skihalle vorbei.
Hier geht viel Geld einfach so für allemöglichen Annehmlichkeiten flöten - der Highway muss eben links und rechts begrünt sein - soll halt die Mittagssonne draufballern, es gibt doch Sprenkleranlagen; der grüne Golfkurs sieht halt einfach schöner aus mit kleinen Teichen hier und da; und Schnee zu erhalten bei 40° ist eben ein Luxus den man sich gönnt. Dubai ziehlt auf Superlativen. Und ich kann nicht sagen, dass es mich nicht beeindruckt. Aber danach schüttele ich bald den Kopf. Dann ist es einfach schön die Araber in ihren traditionellen Gewändern zu sehen und die Hochhäuser hinter sich zu lassen und direkt in der Wüste zu sein und freilebende Kamele zu sichten.
Aber auch Dubai merkt die Weltwirtschaftskrise - überall kann man leere riesige Baustellen sehen, welche dem Baustopp unterliegen; Appartments werden zu Spotpreisen angeboten, da immer mehr Leute weggehen und kaum einer mehr kommt; Hotels senken die Preise um weiterhin Buchungen zu erhalten; an manchen Ladenfenster kann man schon ein kleines Schild finden, dass bei Kreditkartenzahlung ab jetzt auch 2% draufgeschlafen werden müssen. Aber wenn man nicht hinschaut, Dubai lässt es sich sonst auch nicht anmerken.
Dubai ist eine arabische Stadt mit mehr ausländischen Bewohnerin als Einheimische. Dem entsprechend vielfältig ist auch das kulinarische Angebot. Zur Freude aller - die Auswahl allein im Supermarket (der unseres Vertrauens nennt sich Carrefour) sprengt abermals alle Vorstellungen - es gibt einfach alles. Wirklich alles! Essen aus allen Ecken der Welt - deutsche Importe, italienische, thailändische, chinesische, was man sucht. Und ganz normale Produkte wie überall. Einfach nur noch mehr. Eine Frischeabteilung, wo ich ständig neues Obst und Gemüse entdecke und einem Obststand, der dir grad das Obst schneidet oder einen Fruchtsaft deiner Wahl presst; eine Gewürzabteilung, welche eher einem Gewürzmarkt gleicht und aus Säcken abgewogen wird; eine Fischabteilung, wo man aus dem Staunen nicht mehr rauskommt; eine Brotabteilung, wo das deutsche Vollkornbrotherz höher schlägt; eine arabische Süßigkeitenabteilung; eine Tiefkühlabteilung wo es alles gibt was irgendwie eingefroren werden kann... Allein ein Tomatensoßenregal ist gefühlt endlos, damit wirklich jede existierende Art, Verarbeitung und Marke für Tomatensoße angeboten werden kann. Naja, und die Fleischtheke ist nur das Schmankerl, mit Grillecke, arabischen Gerichten zum Mitnehmen und ganz viel ganze Tiere. Und wenn man dann irgendwann mal fertig ist, kann man sich zu einer der 55 geöffneten Kassen begeben. Auch hier wurden anscheinend aufgrund der Wirtschaftkrise die ersten Sparmaßnahmen eingeleitet - anstatt an jeder der 55 Kassen einen persönlichen Einpacker stehen zu haben, gibt es diesen nur noch an geschätzt jeder dritten bis vierten Kasse...
Da ich mich nicht wie ein Tourist unter Zeitdruck fühle, werden die "Sehenswürdigkeiten" eher langsam angegangen, dafür mehr von einem Leben in Dubai mitgenommen.
Insgesamt sind die Sehenswürdigkeiten entweder Bauten der Superlative oder rekonstruierte Geschichte, um traditionelle Bauten zu zeigen, die nicht mehr erhalten waren. Selbst die Souks sind ganz auf Touristen ausgelegt, wenn auch wirklich schön nachgebaut. Es ist noch März und schon ganz schön warm - man kann einen sehr angenehmen Pooltag einlegen oder schon mächtig schwitzen beim Bummeln. Aber um dem Abhilfe zu schaffen, sind etliche Bushaltenstellen ein klimatisiertes Häuschen am Highwayrand und die Malls sind natürlich inklusive dem kühlen Komfort. Falls man es in der Wüste sogar noch gern ein wenig kälter hätte, der schaut grad mal in der Skihalle vorbei.
Hier geht viel Geld einfach so für allemöglichen Annehmlichkeiten flöten - der Highway muss eben links und rechts begrünt sein - soll halt die Mittagssonne draufballern, es gibt doch Sprenkleranlagen; der grüne Golfkurs sieht halt einfach schöner aus mit kleinen Teichen hier und da; und Schnee zu erhalten bei 40° ist eben ein Luxus den man sich gönnt. Dubai ziehlt auf Superlativen. Und ich kann nicht sagen, dass es mich nicht beeindruckt. Aber danach schüttele ich bald den Kopf. Dann ist es einfach schön die Araber in ihren traditionellen Gewändern zu sehen und die Hochhäuser hinter sich zu lassen und direkt in der Wüste zu sein und freilebende Kamele zu sichten.
Aber auch Dubai merkt die Weltwirtschaftskrise - überall kann man leere riesige Baustellen sehen, welche dem Baustopp unterliegen; Appartments werden zu Spotpreisen angeboten, da immer mehr Leute weggehen und kaum einer mehr kommt; Hotels senken die Preise um weiterhin Buchungen zu erhalten; an manchen Ladenfenster kann man schon ein kleines Schild finden, dass bei Kreditkartenzahlung ab jetzt auch 2% draufgeschlafen werden müssen. Aber wenn man nicht hinschaut, Dubai lässt es sich sonst auch nicht anmerken.
Dubai ist eine arabische Stadt mit mehr ausländischen Bewohnerin als Einheimische. Dem entsprechend vielfältig ist auch das kulinarische Angebot. Zur Freude aller - die Auswahl allein im Supermarket (der unseres Vertrauens nennt sich Carrefour) sprengt abermals alle Vorstellungen - es gibt einfach alles. Wirklich alles! Essen aus allen Ecken der Welt - deutsche Importe, italienische, thailändische, chinesische, was man sucht. Und ganz normale Produkte wie überall. Einfach nur noch mehr. Eine Frischeabteilung, wo ich ständig neues Obst und Gemüse entdecke und einem Obststand, der dir grad das Obst schneidet oder einen Fruchtsaft deiner Wahl presst; eine Gewürzabteilung, welche eher einem Gewürzmarkt gleicht und aus Säcken abgewogen wird; eine Fischabteilung, wo man aus dem Staunen nicht mehr rauskommt; eine Brotabteilung, wo das deutsche Vollkornbrotherz höher schlägt; eine arabische Süßigkeitenabteilung; eine Tiefkühlabteilung wo es alles gibt was irgendwie eingefroren werden kann... Allein ein Tomatensoßenregal ist gefühlt endlos, damit wirklich jede existierende Art, Verarbeitung und Marke für Tomatensoße angeboten werden kann. Naja, und die Fleischtheke ist nur das Schmankerl, mit Grillecke, arabischen Gerichten zum Mitnehmen und ganz viel ganze Tiere. Und wenn man dann irgendwann mal fertig ist, kann man sich zu einer der 55 geöffneten Kassen begeben. Auch hier wurden anscheinend aufgrund der Wirtschaftkrise die ersten Sparmaßnahmen eingeleitet - anstatt an jeder der 55 Kassen einen persönlichen Einpacker stehen zu haben, gibt es diesen nur noch an geschätzt jeder dritten bis vierten Kasse...
Wednesday, March 18, 2009
Madrid 02.03.-07.03.2009
Thursday, February 12, 2009
Update fürs 1. Drittel von 2009
... ich sitze gerade in meiner kleinen Wohnung mit Blick in unseren Hinterhof und Gärten der angrenzenden Häuser, es schneit nun auch hier nachdem ganz Europa schon was vom Schnee abbegkommen hatte, und eine kleine Schneedecke macht sich breit, und dazu zwitschern fröhlich die Vögel... verrückte Welt.
Nun denn, neben dem Schreiben meiner Doktorarbeit komm ich auch ein wenig raus: zunächst ein Kurztrip nach Madrid zur lieben Elli und dann gehts nach Dubai, natürlich um weiterhin fleißig zu sein :)
Tja, und dann ruft aber auch wieder die Uni...
Nun denn, neben dem Schreiben meiner Doktorarbeit komm ich auch ein wenig raus: zunächst ein Kurztrip nach Madrid zur lieben Elli und dann gehts nach Dubai, natürlich um weiterhin fleißig zu sein :)
Tja, und dann ruft aber auch wieder die Uni...
Thursday, January 08, 2009
Ich hab' da mal ein paar Fragen ...
...um sie mal aus dem Mail-Postfach zu befreien...
Wenn die Stiftung Warentest Vibratoren
testet, ist dann 'befriedigend' besser als 'gut'?
Wie soll sich der Bauer verhalten, wenn seine
Frau sagt: 'Sieh zu, dass du Land
gewinnst!!'
Was passiert, wenn man sich zweimal halbtot
gelacht hat?
Wenn man einen Schlumpf würgt, in welcher
Farbe läuft er dann an?
Macht man den Meeresspiegel kaputt, wenn man in See sticht?
Was machen die Fahrer von Automatikwagen in einem Schaltjahr?
Heißen Teigwaren Teigwaren, weil sie vorher
Teig waren?
Können Stammgäste überhaupt auf einen grünen Zweig kommen?
Welches Shampoo hilft gegen Nikoläuse?
Leiden Bäcker unter Abschiedsschmerz, wenn
sie jeden morgen einen Hefeteig gehen lassen müssen?
Wieso passiert immer genau so viel, wie in
die Zeitung passt?
Können Glatzköpfe auch mal eine Glückssträhne haben?
Aus welchem Material ist eine
Holz-Eisenbahn?
Wenn die Stiftung Warentest Vibratoren
testet, ist dann 'befriedigend' besser als 'gut'?
Wie soll sich der Bauer verhalten, wenn seine
Frau sagt: 'Sieh zu, dass du Land
gewinnst!!'
Was passiert, wenn man sich zweimal halbtot
gelacht hat?
Wenn man einen Schlumpf würgt, in welcher
Farbe läuft er dann an?
Macht man den Meeresspiegel kaputt, wenn man in See sticht?
Was machen die Fahrer von Automatikwagen in einem Schaltjahr?
Heißen Teigwaren Teigwaren, weil sie vorher
Teig waren?
Können Stammgäste überhaupt auf einen grünen Zweig kommen?
Welches Shampoo hilft gegen Nikoläuse?
Leiden Bäcker unter Abschiedsschmerz, wenn
sie jeden morgen einen Hefeteig gehen lassen müssen?
Wieso passiert immer genau so viel, wie in
die Zeitung passt?
Können Glatzköpfe auch mal eine Glückssträhne haben?
Aus welchem Material ist eine
Holz-Eisenbahn?
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